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20. Januar 2016 01:00 Alter: 8 Jahr(e)

Ca 200 Kilo schwere und ca 1,8 Meter lange Kegelrobbe am Hamburger Elbstrand gesichtet - Einfangversuch des möglicherweise verletzten Tieres leider erfolglos

 

Kegelrobbe flüchtete beim Einfangversuch zurück in die Elbe - unklar ob das gefährliche Tier verletzt ist

Eine ca. 200 Kg und ca 1,8 Meter lange Kegelrobbe fanden Passanten am Dienstag Abend gegen 22:00 Uhr am Elbstrand. Die alarmierte Wasserschutzpolizei informierte den Hamburger Schwanevater Olaf Nieß zwecks eines Einfangversuches des möglicherweise verletzten Tieres. Herr Nieß ist im Bereich Wildtiermanagement der Stadt Hamburg auch für diese Tiere zuständig. Beim Versuch das Tier mit einem Seil und einem Netz einzufangen flüchtete dieses unerwartet wieder in die Elbe. Somit konnte auch nicht geklärt werden ob das Tier möglicherweise verletzt ist.

Kegelrobben können bis zu 300 KG schwer und bis 2,3 Meter groß werden und sind  die größten in Deutschand freilebende Raubtier. Sollten Passanten das Tier erneut sichten sollten diese sofort den Hamburger Schwanenvater alarmieren und sich dem Tier NICHT nähern. Die Tiere sind gefährlich und können bei einem Angriff jedem schwere Verletzungen zufügen.

Informationen zu den Bildern:  Alle Bilder wurden ohne Licht aufgenommen um weder das Tier zu verstören noch die Einsatzkräfte zu blenden bzw. den Einsatz zu gefährden bis das Tier möglicherweise gesichert eingefangen worden währe. Dies geschah auf ausdrücklichen Wunsch von Herrn Nieß und der Polizei.

Mehr zu den Kegelrobben finden sie unter diesem Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kegelrobbe

Videoscreenshots und Filmangebot - Filmsequenz ca 2 Minuten Material

Bilder:

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