Mordprozess - Mann wollte vermutlich nicht das seine Tochter psychotherapeutisch behandelt wird - deshalb erstach er seine Frau mit mindestens 16 Messerstichen- Archivbilder

Archivbilder vom Tattag - Mittwoch Prozessauftakt in Hamburg

Presseinformation der Staatsanwaltschaft Hamburg / OTS:

Der Angeklagte soll am 13.10.2013 im Keller des Wohnhauses seiner geschiedenen Frau N.K. in Hamm, in den er diese unter einem Vorwand gelockt hatte, mit einem Jagdmesser mit einer Klingenlänge von 15 cm mindestens 16 Mal in Tötungsabsicht auf den Oberkörper der N.K.
eingestochen haben. N.K. verstarb wenig später im Krankenhaus an den multiplen Stichverletzungen und dem daraus resultierenden Blutverlust. Hintergrund der Tat soll die Verärgerung des Angeklagten darüber gewesen sein, dass die N.K. ihn zur Zustimmung zu einer erforderlichen psychotherapeutischen Behandlung der gemeinsamen Tochter aufgefordert hatte.

Archivbilder vom Tattag

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