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23. Februar 2011 12:46 Alter: 13 Jahr(e)

Zwei völlig entkräftete Jungschwäne von der Feuerwehr aus einem Stichkanal in Hamburg-Allermöhe gerettet

 

Tiere konnten auf der dünnen Eisschicht des Kanals nicht mehr starten und drohten zu erfrieren bzw zu verhungern - Eisige Kälte setzt den Tieren stark zuFeuerwehr muss Schwäne mit Leinen und Leitern zusammentreiben – Schwäne versuchten immer wieder mit letzter Kraft zu flüchten – „Startbahn“ war zu kurz und das Eis zu brüchig – Jungtiere werden nun im Tierheim aufgepäppelt

Nicht nur uns Menschen machen die Bibber-Temperaturen der letzten Tage zu schaffen, auch die Tiere leiden unter den Minusgraden.

In Hamburg-Allermöhe meldeten am Morgen Passanten zwei völlig entkräftete Jungschwäne, die auf der dünnen Eisschicht auf einem Kanal gefangen waren. Aufgrund der Kälte waren die Schwäne so entkräftet, dass sie nicht mehr davon fliegen konnten. Weiterhin rutschten die Schwäne beim Versuch zu starten immer wieder aus oder brachen auf dem dünnen Eis ein.

Die alarmierte Feuerwehr versuchte die Schwäne dann zunächst von einem kleinen Schlauchboot einzufangen, was aber misslang, da die Schwäne mit letzter Kraft flüchten konnten. Darauf wurden die Tiere dann mit Leinen und Leitern auf dem kleinen Kanal zusammengetrieben und schließlich mit einem Kescher eingefangen. Danach wurden die geschwächten Tiere dann an ein Tierheim übergeben, wo sie nun in den nächsten Tagen wieder aufgepäppelt werden.

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