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30. Mai 2011 10:15 Alter: 13 Jahr(e)

Erster Hamburger Landwirt pflügt Salat wieder unter die Felder weil er diesen wegen der EHEC Krise nicht mehr verkaufen kann

 

Landwirte befürchte starke Umsatzeinbußen - Erste Bürger beschweren sich über den Verkauf von Landwirtschaftlichen Produkten aus Norddeutschland - Bilder ca um 11:00 Uhr

Die EHEC Erkrankungen in ganz Deutschland und die Warnung vor dem Verzehr von diversen Gemüsesorten führt dazu, daß die Landwirte und Gärtner ihre Produkte wie Gurken und Salat nicht mehr verkauft bekommen. die Situation ist zwischenzeitlich so schlimm das heute ein Gärtner angefangen hat ca 20.000 erntereife Salatköpfe wieder unter das Feld zu pflügen, da er diese nicht mehr verkaufen kann. Dieses bedeutet für ihn einen wirtschaftlichen Totalverlust. Allein in den Hamburger Vier-und Marschlanden sind so über 100 Betriebe in ihrer Existenz gefährdet. Auch gibt es zwischenzeitlich erste Anrufe / Faxe / Mails von Bürgern an den Gartenbauverband Nord in dem diese sich beschweren warum die betroffenen Gemüsesorten überhaupt noch angebaut bzw. angeboten werden. Dies zeugt von sehr viel Unwissenheit und Verunsicherung bei den Bürgern. Um die Bürger aufzuklären sagte der Geschäftsführer des Gartenbauverbandes Nord heute sinngemäß" Es gibt zur Zeit keinen Landwirt oder Gärtner im Bereich des Verbandes der an EHEC erkrankt ist. Auch sind keinerlei Angehörige, Ehefrauen, Kinder oder weitere Verwandte erkrankt. Dies sollte doch zeigen wie sicher unser Gemüse ist, da diese Menschen auch ihr selber angebautes Gemüse auch selber verzehren."

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