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18. Dezember 2009 00:40 Alter: 14 Jahr(e)

Wintereinbruch ist besonders hart für die Obdachlosen in Hamburg

 

Zelte unter den Brücken und Gebäck von Hilfsorganisationen sind nur kleine Hilfen gegen die Kälte - Kleine Weihnachtspräsente muntern die Stimmung auf - Trauriger Blick vom Zelt der Obdachlose auf das Atlantic Hotel - Weihnachtskerzen vor den Schlafsäcken

Tagsüber haben die Obdachlosen genügend Möglichkeiten ein warmes Plätzchen  zu finden, aber in der Nacht trifft der Winter in Hamburg diese Menschen am Rande der Gesellschaft hart. Viele dieser Menschen nehmen die kostenlosen Schlafmöglichkeiten der Winternotprogramme nicht an und ziehen es vor auf der Strasse zu schlafen. Viele Hilfsorganisationen helfen diesen Menschen mit Kleiderspenden, warmen Speisen und Getränken und auch kleinen Weihnachstpräsenten. Einige der Obdachlose haben sich eine kleine Zeltstadt unter einer der zahlreichen Hamburger Brücken gebaut. Besonders traurig ist der Anblick vor dem Hamburger Atlantic Hotel. Dort hat sich ca. in 200 Meter Entfernung ein Obdachloser in Sichtweite ein Zelt aufgebaut. Dieses sieht durch den Schnee nun wie ein kleines Iglu aus. Andere Obdachlose haben sich ein Weihnachtsgesteck vor ihren Schlafsack gestellt um ein wenig "Heile Welt" zu zeigen.

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